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Wissenschaft und Hypnose

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Wissenschaft und Hypnose

Ich habe Ihnen einige Berichte zum Thema Hypnose und Wissenschaft bereitgestellt.
Um Ihren zweifelnden Verstand zu informieren.

Wissenschaftliche Beweise

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich in Trance gewisse Körperfunktionen verändern. Der Atem verlangsamt sich, der Herzschlag wird ruhiger, der Blutdruck sinkt und die Hirnströme pendeln sich zwischen Wachsein und Schlafen ein. Auch kann in Hypnose der Blutfluss verändert werden, die Hormonkonzentration, der Stoffwechsel und sogar die Immunreaktion können positiv beeinflusst werden.

Unter Hypnose verändert sich etwas im Gehirn

Neueste wissenschaftliche Studien liefern Beweise dafür, was im Gehirn unter Hypnose geschieht. Mit Hilfe von PET (Positronen-Emmissions-Tomographie) und dem funktionalen MRT (Magnetresonanztomographie) konnten wesentliche Veränderungen im Gehirn unter Hypnose festgestellt werden, wie die Universitäten Freiburg und Jena jüngst in Studien publizierten.

Quelle: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/gesundheit/themenuebersicht/alternative-medizin/hypnose104.html

Hypnose im Gehirn: So entsteht die Macht der Suggestion

Heidelberg. Hypnotische Trance ist weder ein Zustand der Geistesabwesenheit noch wandern die Gedanken dabei umher. Vielmehr erleben Hypnotisierte innere Vorstellungsbilder besonders intensiv. Und das hat oft wohltuende Wirkung, wie das Magazin Gehirn und Geist in seiner neuen Ausgabe (4/2014) berichtet. Äußerlich ähnelt die Hypnose dem Schlaf und der Meditation. Die Hirnaktivität während einer Trance unterscheidet sich davon allerdings deutlich: Je nachdem, welche Sinneskanäle der Hypnotiseur anspricht, regen sich im Gehirn des Klienten vermehrt die für das Sehen, Hören oder Riechen zuständigen sensorischen Zentren. Daneben sind meist auch eine Reihe anderer Hirnareale in der hypnotischen Trance aktiv – darunter der anteriore zinguläre Kortex (ACC), der Precuneus im Parietallappen sowie Teile des Hinterhaupts- und des Schläfenlappens. Diese Regionen sind vor allem beteiligt, wenn wir Erinnerungen abrufen oder uns Bilder vor dem geistigen Auge vorstellen.

Quelle: http://www.spektrum.de/alias/neurowissenschaft/hypnose-im-gehirn-so-entsteht-die-macht-der-suggestion/1240960

Hier ist ein informativer Bericht für Sie:

Hier geht es um einen physikalischen Versuch,

der erklärt, dass Sie permanent Einfluss auf Ihre Lebensumstände nehmen.

Neurowissenschaftliche Erforschung der Hypnose – Aktueller Stand und Ausblick

von Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Matthias Wittfoth (Auszug)

Es ist der Beginn eines Aufbruchs, der Beginn eines Umdenkens und damit einer noch nicht dagewesenen Zeit der Anerkennung der Hypnose als ein reales Phänomen. Die Geschichte der Hypnose ist alt. Seit mehr als hundert Jahren jedoch wird die Hypnose sowohl wissenschaftlich untersucht als auch therapeutisch eingesetzt. In der etablierten Mainstreamwissenschaft wurde dieses später als esoterisch stigmatisierte Verfahren in grob fahrlässiger Weise vernachlässigt und später weitestgehend ignoriert. Doch seit ein paar Jahren tut sich etwas. In verblüffender Analogie zur neurowissenschaftlichen Erforschung der Emotionen, die ebenfalls als unseriös galt und mittlerweile ein zweifellos anerkanntes Forschungsgebiet repräsentiert, wird die Untersuchung der Hypnose mit Hilfe neuester bildgebender Verfahren der Hirnforschung aus ihrem Schattendasein geholt. Beachtenswerterweise besteht sie zusehends die an sie herangetragenen wissenschaftlichen Gütekriterien mit Bravour.

Ausblick

So gibt es für Hypnosepraktizierende allen Grund, sehr positiv in die Zukunft zu sehen, denn die Bedeutung der Hypnose wird rapide zunehmen, nicht zuletzt weil sie durch wissenschaftliche Evidenzen untermauert und als Faktum nicht mehr wegzudiskutieren ist. Es wird auf dem weiteren Weg aber notwendig sein, beide Felder, das der therapeutischen Intervention, als auch das der neurowissenschaftlichen Methodik, nicht gegeneinander auszuspielen. Beide sind für das Erreichen eines höheren Stellenwertes essentiell. Beide Felder können und sollten voneinander profitieren. Therapie verharrt ohne systematische wissenschaftliche Untersuchung im subjektiv-wahrgenommenen „Erfolg“, Wissenschaft bleibt ohne Anwendungsbezug und ohne therapeutische Empathie intellektuelle Spielerei. Freuen wir uns auf den nächsten, gemeinsamen Schritt!

Quelle: http://www.dgh-hypnose.de/images/upload/file/neurowissenschaftliche-erforschung-der-hypnose---aktueller-stand-und-ausblick.pdf

Jörg Giese CTW-Hypno-Professional

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Jörg Giese CTW-Hypno-Professional
Praxis für therapeutische Hypnose
Westwall 69
47608 Geldern

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